A2 Hyaluronsäure und Corona


Hyaluronsäure und Corona

„Das durch die Corona-Impfung geschwächte Immunsystem reaktivieren“ 
 

Wissenschaftliche Untersuchungen aus jünster Zeit belegen eindeutig, dass das Immunsystem durch die Corona-Impfungen nachhaltig geschädigt wird: Diese „modernen“ Impfstoffe werden in die Muskelzellen der Oberarme gespritzt. Also in einen Teil der Skelettmuskulatur.
Dazu muss man wissen, dass genau diese Zellen auch der Produktionsstandort der s.g. Myokine ist.
Diese hormonähnlichen Substanzen wurden erst vor 15 Jahren entdeckt und ihre für uns lebenswichtigen Funktionen erkundet. Es sind mittlerweile über 400 verschiedene Typen der Myokine definiert. Sie bedingen und steuern eine Vielzahl vitaler Vorgänge. So auch das Immunsystem und die Herzaktivitäten.
Beide Vitalfunktionen werden durch die Impfstoffe massiv gestört.

Diese Impfschwächung des natürlichen Immunsystems hat unter der Bezeichnung VAIDS, also „ Vakzininduziertes

Immiunschwächesyndrom „ Eingang in die Medizin gefunden.

Stark vereinfacht ist zu betonen, dass dabei die T-Zellen-Immunität zerstört wird und der Betroffene so auch erheblich

anfälliger für andere Krankheiten wird. Ja, die Impfung schützt nicht einmal davor, doch an Corona zu erkranken.
Ohne Wenn und Aber sind massiv geschwächte Immunsysteme lebensbedrohlich.
Ich selbst wurde berufsbedingt 1979 von einer Klapperschlange gebissen. An der Schwelle des Todes stand ich dabei vor allem durch die Injektion eines spezifischen Antiserums. Die darin enthaltenen Antikörper waren aus entsprechend

sensibilisierten Kaninchenblut extrahiert. Ihre Aufgabe bestand darin, meine eigene Immunabwehr gegen die Antigene des Schlangengifts zu unterstützen. Doch meine Immunzellen wehrten sich gegen diese „ Hilfsangebote“, und so kam es zu einer so heftigen Immunreaktion, dass ich beinahe daran starb.

Mit dieser kurzen Episode will ich unterstreichen, dass unsere Immunabwehr ein hochkomplexes Geschehen ist.

Also, es ist so, dass die besagten Myokine in den Zellen der Muskelfasern produziert werden. Jetzt muss man wissen, dass diese Muskelfasern eine s.g. Querstreifung aufweisen. Und genau diese Fasern mit den dort ansässigen Zellen brauchen zu ihrer Bildung und Existenz verhältnismäßig viel Hyaluronsäure.
Es ist davon auszugehen, dass die Produktion der Myokine durch die Impfeinwirkungen vehement gestört wird.
Verfolgen wir diesen Gedanken weiter, können wir also durch künstliche Gaben eine effektiven Hyaluron-Substanz dieses Defizit weitgehend ausgleichen und damit die Myokinproduktion wieder hochfahren.

Besonders aktive Bewegungen unterstützt die Myokinbildung erheblich. Sportmediziner weisen gerne darauf hin.
Es gibt also die Möglichkeit das Immunsystem wieder erheblich zu stärken.

Dasselbe gilt ebenfalls für die quergestreiften Muskelfasern des Herzens. Seit Impfbeginn sind Herz-Kreislaufstörungen bei Sportlern stark angestiegen. Eine skandinavische Studie belegt, dass durch Injektionen mit Biontec- und Moderna- Impfstoffen das Risiko von Herzentzündungen stark ansteigt, insbesondere bei Menschen unter 40 Jahren. Hierbei ist interessant zu realisieren, dass die Myokine bei der Reduktion von Entzündungen eine entscheidende Rolle spielen!

Unter dem Strich können wird bilanzieren, dass mit der gezielten Einnahme einer effektiven Hyaluronsäuresubstanz lebenswichtige Muskelzellen und damit die Myokin-Produktion planvoll und effektiv gestaltet werden kann. Das gilt selbstverständlich nicht nur zur Besserung von Impfschäden, sondern ganz generell. Zumal mit zunehmendem Lebensalter der Körper die Hyaluronsäureproduktion runterfährt, als Hauptfaktor des Alterns.

Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an mich unter:

info@winfriedbruessing.de


Zitat zum Nachdenken > Dein Immunsystem ist nur so stark, wie du es auch ernährst!


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